Kochen und Backen mit Sukrin

Sukrin in den Medien

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EFSA Studie in Deutsch

Kaloriengehalt von Erythritol und Sukrin

Puls TV Sendung  Montag, 6. Februar 2012 Ernährung Zuckerersatz nach Mass

Sarah Allemann
 

Wie kann ich Sukrin verwenden?

Man kann Sukrin immer dann benutzen, wenn man normalerweise Zucker nimmt. Streuen Sie es auf Obst und Beeren, süßen Sie Müsli, Haferbrei oder Tee und Kaffee mit Sukrin. Auch Marmeladen kann man mit Sukrin herstellen. Ersetzen Sie einfach Zucker durch Sukrin, wenn Sie ein Rezept gesünder gestalten wollen. Sukrin kann problemlos erwärmt werden, deshalb eignet es sich auch zum Kochen und Backen.

Wie sollte ich Sukrin dosieren?

Sukrin hat etwa 75 Prozent der Süßkraft von Zucker. Man braucht also 120 bis 140 g Sukrin, um 100 g Zucker in Rezepten zu ersetzen – je nach persönlichem Süßebedürfnis.

Wenn Sie einen Hefeteig mit Sukrin herstellen, kann es sein, dass der Teig zunächst weniger aufgeht als mit Zucker. Verlängern Sie daher die Zeit, die Sie dem Teig zum Ruhen lassen. Machen Sie sich aber keine Sorgen. Der Teig wird noch aufgehen, wenn das Gebäck im Ofen gebacken wird, so dass Sie ein perfektes Endergebnis erhalten.

Biskuitteig

Bei der Herstellung eines Biskuitteiges ist der Zuckeranteil normaler Weise sehr hoch, so dass Sie den Zucker nicht vollständig durch Sukrin ersetzen sollten. Wir empfehlen Ihnen in diesem Fall, Sukrin z.B. mit künstlichen Süßstoffen oder Stevia zu mischen. Oder Sie tauschen nur einen Teil des Zuckers gegen Sukrin aus. So erhalten Sie einen Kuchen, der zwar nicht vollständig kalorienfrei, aber noch immer deutlich gesünder ist, als die herkömmlichen Produkte.

Hefe- oder Germgebäck

Marmeladen mit Sukrin werden üblicherweise in einem Verhältnis von 4:1 hergestellt, d.h. auf 1 Kilogramm Früchte kommen 250 Gramm Sukrin. Setzt man mehr Sukrin ein, so bilden sich, auf Grund der geringeren Löslichkeit von Sukrin im Vergleich zu Zucker, Kristalle in der Marmelade. Diese können durch leichtes Erwärmen gelöst werden und haben keinen Einfluss auf den Geschmack.

Unsere Kunden verwenden zum Gelieren häufg Agar-Agar oder Apfelpektin – das schmeckt sehr lecker und ist eine gesunde Alternative. Für mehr Süße mischen einige Sukrin im Verhältnis 1:1 mit Bio-Rohzucker oder fügen ein paar Tropfen eines hochwertigen Flüssigsüßstoffes bei. Das leichte Kristallisieren bei höherer Dosierung ist übrigens ein toller Vorteil bei der Eigenproduktion von leckerem, kalorienarmem Fruchteis.

Marmelade mit Sukrin schmeckt wegen des leicht frischen Charakters sogar besonders fruchtig. Wenn Sie steril arbeiten, die Gläser und Schraubdeckel heiß auskochen, die Marmelade kochend heiß einfüllen und die Gläser zum Abkühlen auf den Kopf stellen, sollten Sie eine gute Haltbarkeit erreichen. Alternativ können Sie die Marmelade auch einfrieren. Stellen Sie das geöffnete Glas auf jeden Fall in den Kühlschrank, damit Sie Ihren gesunden und kalorienarmen Fruchtaufstrich lange genießen können.

Kristallbildung bei Sirup oder Marmelade

Sukrin ist in Wasser nicht ganz so gut löslich wie Zucker: Während man bei Raumtemperatur fast 2 Kilogramm Zucker in 1 Liter Wasser lösen kann, bevor sich Zuckerkristalle bilden, kann man unter gleichen Bedingungen nur etwa 100 Gramm Sukrin in einem Liter Wasser lösen. Überschreitet man diese Menge, ist die Lösung gesättigt – das Sukrin kristallisiert. Manche Haubenköche und Anhänger der Molekularküche freuen sich über diesen Effekt z. B. bei der Eisherstellung. Erwärmt man die Lösung, erhöht sich die Löslichkeit und die Kristalle lösen sich zum Teil wieder auf. Dabei handelt es sich aber um einen kurzzeitigen Effekt: Kühlt die Lösung anschließend ab, bilden sich erneut Kristalle.

Die entstehenden Kristalle bestehen ausschließlich aus reinem, natürlichen Sukrin und sind daher völlig unbedenklich. Die Qualität des Sirups oder der Marmelade leidet also in keiner Weise, dennoch ist der optische Eindruck unter Umständen nicht zufriedenstellend.

Die Löslichkeit von Sukrin reicht aber dennoch aus, um einen Sirup oder eine Marmelade ohne störende Kristalle herzustellen. Verwenden Sie dazu bitte einfach eine Menge von maximal 100 Gramm Sukrin auf 1 Liter Wasser. Ist es Ihnen dann nicht ausreichend süß, können Sie ganz nach Geschmack mit anderen Süßungsmitteln wie Stevia oder flüssigen Süßstoffen mischen bzw. ein wenig Zucker hinzufügen. So erhalten Sie ein Produkt, das zwar nicht vollständig kalorienfrei, aber noch immer deutlich gesünder ist, als die herkömmlichen im Handel erhältlichen Produkte.

Hat Sukrin wie Zucker eine konservierende Wirkung?

Zucker konserviert durch seine hygroskopische, d.h. wasserbindende Wirkung. Den Mikroorganismen wird das lebenswichtige Wasser entzogen, sie sterben oder werden inaktiv. Da aber auch die Gefahr besteht, dass bestimmte Mikroorganismen den Zucker vergären, darf eine bestimmte Menge an Zucker nicht unterschritten werden. Üblicherweise setzt man Zucker und Frucht in einem Verhältnis von 1:1 ein. Auf 1 Kilogramm Früchte kommt also 1 Kilogramm Zucker.

Sukrin ist deutlich weniger hygroskopisch als Zucker. Ein großer Vorteil, da es daher nicht so leicht verklumpt. Für die Konservierung ist es aber aus diesem Grund weniger geeignet.

Trotzdem müssen Sie auf Marmelade mit Sukrin nicht verzichten: Sie schmeckt wegen des leicht frischen Charakters von Sukrin sogar besonders fruchtig. Wenn Sie steril arbeiten, die Gläser und Schraubdeckel heiß auskochen, die Marmelade kochend heiß einfüllen und die Gläser zum Abkühlen auf den Kopf stellen, sollten Sie eine gute Haltbarkeit erreichen. Alternativ können sie die Marmelade auch einfrieren. Stellen Sie das geöffnete Glas auf jeden Fall in den Kühlschrank, damit Sie Ihren gesunden und kalorienarmen Fruchtaufstrich lange genießen können.

Kann Sukrin karamellisieren?

Wenn Sie Sukrin karamellisieren möchten, werden Sie feststellen, dass das Sukrin zwar schmilzt, es aber zu keiner Bräunung kommt. Das liegt an der anderen chemischen Struktur des Sukrins. Sie können aber die geschmolzene Sukrinlösung dennoch verwenden um z.B. Mandeln damit zu überziehen. Möchten Sie dennoch nicht auf die braune Farbe und die typischen Röstaromen einer Karamellisierung verzichten, geben Sie am Besten ein wenig Zucker hinzu.

Eigene Rezepte

Wenn Sie Sukrin mit Ihren eigenen Rezepten verwenden wollen, sollten Sie einige Dinge beachten, um ein optimales Ergebnis zu erreichen. Die Menge Sukrin, die im Rezept verwendet wird, sollte nicht mehr als ein Fünftel, d.h. ca. 20 Prozent aller Zutaten ausmachen.

Beispiel: In einem Kuchenteig von einem Kilogramm sind ca. 100 Gramm Sukrin, d.h. das Sukrin macht 10 Prozent des Gesamtgewichtes aus. Die Verwendung von Sukrin ist daher problemlos möglich.

Wenn das Rezept viel Zucker erfordert, können Sie möglicherweise neben Sukrin auch andere Süßungsmittel wie z.B. Honig oder braunen Zucker verwenden. Sie erhalten dann trotzdem ein kalorienreduziertes und gesünderes Produkt, auch wenn die anderen Zutaten natürlich Kalorien enthalten. Wenn Sie ein Rezept zum ersten Mal mit Sukrin probieren, empfehlen wir Ihnen, zunächst nur die Hälfte des Zuckers durch Sukrin zu ersetzen. Oder Sie probieren unsere Rezepte aus!

Zuckerfreie Rezepte mit Sukrin



Blaubeermuffins

Blaubeermuffins sind ein Klassiker! Die säuerlichen Beeren stehen in einem tollen Kontrast zum süßen und weichen Kuchenteig.
Das Rezept ergibt ca. 18 Muffins.



125 g Butter
2 Eier
250 ml Milch
300 g Weizenmehl
75 g Hi-Maize (kann durchWeizenmehl ersetzt werden)
1 Esslöffel Backpulver
175 g Sukrin
185 g frische Blaubeeren

Verzierung: brauner Zucker

Die Butter schmelzen und mit der Milch vermischen. Die Eier mit einem Schneebesen untermischen. Die gewaschenen Blaubeeren mit einigen Esslöffeln Mehl bestreuen, so dass sie gut bedeckt sind. Den Rest des Mehls mit Backpulver und Sukrin in einer Schüssel vermengen. Die gemischten flüssigen Zutaten hinzufügen und den Teig schnell verarbeiten. Zum Schluss die mit Mehl bedeckten Blaubeeren vorsichtig unterheben.
Papierformen in eine Muffinform geben und den Teig darin verteilen. Etwas Sukrin auf jeden Muffin streuen. Auf der mittleren Schiene im Ofen bei 200 Grad für 15 bis 20 Min. backen, bis die Muffins goldbraun sind. Die Form abkühlen lassen und dann die Muffins vorsichtig aus der Form holen.
Das beste Ergebnis erhält man mit frischen Blaubeeren. Wenn Sie gefrorene Blaubeeren verwenden, könnten die Muffins bläulicher sein.

Möhrenmuffins mit Nestlé Fitness

75 g Nestlé Fitness
300 ml Milch
1 Ei
90 g Sukrin
180 g Weizenmehl
1,5 Teelöffel Backpulver
0,5 Teelöffel Natron
1 Teelöffel Zimt
100 g geriebene Möhren
50 g Rosinen
Nestlé Fitness in eine Schüssel geben und die Milch darüber gießen. Ca. 5 Min. stehen lassen, bis die Flakes weich geworden sind. Mit einer Gabel das Ei und das Sukrin vermischen. Das Weizenmehl, das Backpulver und die Gewürze vermengen, und alles zu einem Teig zusammenmischen. Der Teig ist locker, und so soll er auch sein. Zum Schluss die geriebenen Möhren und die Rosinen hinzufügen.
Papierformen in eine Muffinform geben und den Teig in den Formen verteilen, auf der mittleren Schiene im Ofen bei 200 Grad für 20 Min. backen. Die Form abkühlen lassen und dann die Muffins vorsichtig aus der Form holen.

Bananenmuffins

Bananenmuffins

50 g Butter
2 große, sehr reife Bananen (ca. 250 g ohne Schale)
150 g Sukrin
1 Ei
1 Teelöffel Vanillezucker
1 Teelöffel Backpulver
200 g Weizenmehl
50 g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)

Verzierung: SukrinMelis oder Puderzucker

Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Die Bananen mit einer Gabel zerdrücken. Sukrin, Vanillezucker, die abgekühlte Butter und das leicht geschlagene Ei hinzufügen. Mehl, Hi-Maizeund Backpulver sieben und hinzufügen und vorsichtig unterheben.

Papierformen in eine Muffinform geben und den Teig in den Formen verteilen, auf der mittleren Schiene im Ofen bei 200 Grad für 10 Min. backen. Die Form abkühlen lassen und dann die Muffins vorsichtig aus der Form holen. Etwas Puderzucker oder SukrinMelis über die Muffins streuen.

Aprikosen-Kokos-Muffins

1 Dose Kokosmilch (400 ml)
2 Eier
2 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker
2 Esslöffel Sukrin
2 Esslöffel Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
100 g feingehackte Aprikosen
100 g Kokosflocken
Alles zusammenrühren und dann Folgendes hinzufügen:
60 g Haferflocken
180 g feines Dinkelmehl

Kokosmilch und Eier verquirlen und anschließend Backpulver, vanillezucker, Sukrin, Hi-Maite, die Aprikosen und die Kokosflocken unterrühren. Haferflocken und Dinkelmehl unterheben.

Papierformen in eine Muffinform geben und den Teig in den Formen verteilen, auf der mittleren Schiene im Ofen bei 190 Grad für 25 Min. backen. Die Form abkühlen lassen und dann die Muffins vorsichtig aus der Form holen

Festlicher Schoggikuchen


Für den Teig:

2 Eier
125 g Sukrin
150 ml Sojamilch oder gewöhnliche Milch
200 g gesiebtes Dinkel- oder Weizenmehl
2 Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel Vanillezucker
1 Esslöffel Kakao
150 g Butter
30 g gehackte Pistazien zur Verzierung

Für die Glasur:
200 ml Sojasahne oder Sahne
200 g Backschokolade

Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen. Die Eier und das Sukrin mit dem Schneebesen zu Eischaum schlagen und dann die Milch hinzufügen. Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen, sieben und vorsichtig mit der Eier-Sukrin-Milch-Mischung vermengen. Zum Schluss die Butter hinzufügen.
Bei 180 Grad in einer runden Springform (24 cm) ca. 30 Minuten backen. Nach dem Erkalten den Kuchen in der Mitte teilen.

Für die Glasur die Sahne in einem Topf bis zum Kochen erwärmen. Den Topf vom Herd nehmen. Die Schokolade in Stückchen brechen und zur Sahne hinzufügen. Etwas stehen lassen bis die Schokolade geschmolzen ist. Zu einer glatten Masse verrühren. Die Hälfte der Masse zwischen den beiden Kuchenteilen verteilen. Der Rest wird als Glasur auf dem Kuchen und an den Seiten verwendet. Mit einer Gabel ein schönes Muster machen und mit den gehackten Pistazien verzieren. Kalt stellen bis die Glasur fest ist.

Rahmtorte mit Beeren

Diese Rahmtorte passt sehr gut zu festlichen Anlässen wie Konfirmation, Taufe oder Geburtstag. Sie wird besonders saftig und gut, wenn sie schon einen Tag vorher gemacht wird.
Ergibt 12 Stück.

Für den Boden:
6 Eier
150 g Sukrin
100 g gesiebtes Weizenmehl
50 g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
1 Teelöffel Backpulver
Für die Füllung:
100 ml Blaubeeren und Sukrin nach Geschmack, evt. Blaubeermarmelade
100 ml Himbeeren und Sukrin nach Geschmack, evt. Himbeermarmelade
400 ml Rahm
1 Esslöffel Sukrin
Verzierung:
400 ml Schlagrahm
1 Esslöffel Sukrin
600 ml frische oder gefrorene Himbeeren
300 ml frische oder gefrorene Blaubeeren

Den Backofen auf 175 Grad vorheizen.Die Eier und das Sukrin ca. 5 Min. zu festem Eischaum schlagen. Das Mehl und Backpulver sieben, hinzufügen und alles verrühren. Backpapier in ein tiefes Backblech legen, den Teig zugeben und für ca. 30 Min. auf der mittleren Schiene im Ofen backen.
Den fertig gebackenen Tortenboden in 2 oder 3 Teile teilen, bevor er ganz erkaltet ist und in ein feuchtes Handtuch einwickeln. Der Tortenboden wird wahrscheinlich eine knusprigere Oberfläche haben als gewöhnlicher Tortenboden, aber genauso gut schmecken.Bevor der Tortenboden gefüllt wird, sollte er mit Milch oder Fruchtsaft angefeuchtet werden, sonst wird er leicht zu trocken. Ca. 3-4 Esslöffel Flüssigkeit auf jedem Teil verwenden.

Die gezuckerten Blaubeeren auf dem Tortenbodenteil verteilen. Die Sahne und das Sukrin steif schlagen. Die Hälfte der Sahne auf den Beeren verteilen. Das nächste Tortenbodenteil drüberlegen und die gezuckerten Himbeeren darauf verteilen. Die Beeren mit Sahne bestreichen. Das letzte Tortenbodenteil hinzufügen.

Der restliche Rahm steif schlagen und die ganze Torte damit bedecken. Kurz vor dem Servieren mit frischen oder leicht gefrorenen Beeren verzieren. Man kann auch Trauben, Ananas, Kiwi, Pfirsiche oder Birnen aus der Dose zum Verzieren verwenden.

 

MangoeisMangoeis

2 Mangos
½ Liter Sahne
3 Eier
4 Esslöffel Sukrin
Das Fruchtfleisch der Mangos in einem Mixer zu einem Brei verarbeiten. Die Schlagsahne steif schlagen. Aus den Eiern und dem Sukrin einen Eischaum herstellen.
Alles zusammenrühren und in das Gefrierfach stellen. Nach einer Stunde alles noch einmal kurz umrühren. Den Vorgang 3 Mal wiederholen, somit verhindert man die Bildung von Eiskristallen.
Man kann auch anderes Obst oder Beeren verwenden. Das Ergebnis wird am besten, wenn man ein leicht süßliches Obst oder Beeren benutzt.

Napfkuchen mit Äpfeln und Zimt

Für den Teig:

2 Eier
150 g Sukrin
150 g weiche Butter
250 g Apfelmus
225 g Weizenmehl
1 Teelöffel Zimt
2 Teelöffel Backpulver
150 g Rosinen
75 g gehackte Haselnüsse
Für die Verzierung:
Puderzucker oder SukrinMelis

Die Eier und das Sukrin zu Eischaum schlagen. Die weiche Butter unterrühren. Das Apfelmus hinzufügen. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermengen, sieben und mit den Rosinen und gehackten Haselnüssen vermischen. Alles zu einem Teig verarbeiten. Den Teig in eine eingefettete Kuchenform geben, die ca. 2 Liter fasst. Auf unterer Ebene im Ofen bei 170 Grad ca. eine Stunde backen. Den Kuchen abkühlen lassen, bevor Sie ihn aus der Form nehmen. Etwas Puderzucker oder Sukrin Melis über den Kuchen streuen.

Erdbeer-Smoothie

Smoothie

Eine leckere Art eine zusätzliche Portion Obst und Beeren zu essen: Dieser Smoothie schmeckt und tut gut, er ist voller Vitamine und Antioxidantien! Die probiotischen Ballaststoffe in Hi-Maize wirken zusammen mit den Bakterienkulturen im Probiotikum. Ein doppeltes Plus für Ihre Verdauung. Perfekt als Zwischenmahlzeit oder Dessert.
Ergibt 2 Portionen.

150 ml Orangensaft
2 Esslöffel Probiotika (z.B. Actimel)
2 Esslöffel Sukrin
100 g gefrorene Erdbeeren2 Esslöffel Hi-Maize ( kann durch Weizenmehl ersetzt werden)

Alles in einen Mixer geben und 20 bis 30 Sek. vermischen.

Biskuitrolle mit Marmelade

Biskuitrolle

Eine leckere Biskuitrolle, die man mit gutem Gewissen genießen kann. Sie hat wenig Kohlenhydrate (4 g pro Stück), ist zuckerfrei, kalorienarm und reich an Ballaststoffen.

4 Eier
100 g Sukrin
50 g Weizenmehl
50 g Hi-Maize
1 Teelöffel Backpulver
3–4 Esslöffel zuckerfreie Marmelade
Butter oder Öl zum Bestreichen
Den Ofen auf 220 Grad vorheizen. Die Eier und das Sukrin in einer Schüssel zu Eischaum schlagen. Das Mehl, Hi-maize und Backpulver in einer anderen Schüssel mischen. Eischaum vorsichtig unterheben.
Backpapier auf ein Backblech legen und einfetten. Den Teig gleichmäßig darauf verteilen und bei 220 Grad für ca. 7 Min. backen.

Nach dem Backen ein feuchtes Handtuch über das Backblech legen. Dann das Backblech auf den Kopf drehen, so dass der Kuchenboden auf dem Handtuch liegen bleibt. Vorsichtig das Backpapier entfernen. Die Marmelade auf dem Kuchenboden verteilen und direkt danach den Kuchen zusammenrollen und mit dem Handtuch umwickeln. Nach 5 Minuten ist der Kuchen fertig.

Den Kuchen in einer verschlossenen Schüssel aufbewahren, damit er nicht austrocknet.

Bananenkuchen mit Pistazien

Ein saftiger und leckerer Bananenkuchen mit einem milden Geschmack von Nüssen und Orangen. Der Kuchen ist fettarm, da er mit wenig Öl, aber Joghurt und Milch zubereitet wird.
50 ml Öl, z.B. Rapsöl
225 g Sukrin
200 ml Joghurt
200 ml Milch
2 große Eier
250 g geschälte reife Bananen (ca. 3 Stück)
2 Esslöffel (frischgepresster) Orangensaft
2 Teelöffel Vanillezucker
2,5 Teelöffel Backpulver
270 g Weizenmehl
30 g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
50 g Pistazien
Das Sukrin, Öl, den Joghurt und die Milch vermischen. Eier und den Orangensaft hinzufügen. In einer Schüssel den Vanillezucker, das Backpulver, Weizenmehl, Hi-maize und die Pistazien vermischen und zu den anderen Zutaten hinzufügen. Zum Schluss die zerdrückten Bananen unterrühren. Der Teig soll recht dünnflüssig sein.
Den Teig auf einem kleinen mit Backpapier bedeckten Backblech (ca. 20×30 cm) verteilen. Den Kuchen auf mittlerer Schiene bei 175 Grad für ca. eine Stunde backen. Der Kuchen darf im Inneren nicht mehr feucht sein. Den Kuchen abkühlen lassen. Dann aus der Form nehmen und das Backpapier entfernen. Man kann vor dem Servieren etwas Puderzucker oder Sukrin Melis über den Kuchen streuen.

Teekuchen

Teekuchen mit Sukrin und Hi-maize

450 g Weizenmehl
30 g Hi-Maize
90 g Sukrin + 1 Teelöffel Zucker (damit der Teig besser aufgeht)
1 Teelöffel Kardamom
½ Päckchen Hefe
75 g Butter und etwas für die Kuchenoberfläche
350 ml Milch
1 Ei
Rosinen (falls erwünscht)
Eine runde Kuchenform (ca. 24 cm) oder ein kleines Backblech (ca. 35×25 cm) verwenden.Die Angaben im Rezept können auch verdoppelt und auf einem großen Backblech gebacken werden.
Alle trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen. Die Butter zum Schmelzen bringen, dann die Milch hinzufügen und erhitzen, bis diese Mischung lauwarm ist. Zu den trockenen Zutaten in die Schüssel geben und die Eier hinzufügen. Gut mit einem Mixer umrühren. Der Teig sollte klebrig sein. Den Teig eine Stunde gehen lassen. Dann in die Kuchenform oder auf das Backblech geben und nochmals 1½ bis 2 Stunden gehen lassen.
Danach reichlich Sukrin und Zimt auf den Teig streuen und dünne Scheiben Butter darauf verteilen. Bei 180 Grad für ca. 25-30 Minuten backen. Der Kuchen kann gut eingefroren werden.

Rüeblikuchen mit Sukrin

Möhrenkuchen ohne Zucker
Für den Boden:

4 Eier
270 g Sukrin
210 g Weizenmehl
30g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
2 Teelöffel Natron
2 Teelöffel Vanillezucker
2 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel geriebene Muskatnuss
2 Teelöffel Kardamom
1 Teelöffel Ingwer
150 g Butter oder 150 ml Rapsöl
600 ml grobgeraspelte Möhren
200 ml Rosinen (falls erwünscht)
Für die Glasur:
200 g Philadelphia Light
120 g Puderzucker oder SukrinMelis
2 Teelöffel Vanillezucker
Den Ofen auf 180 Grad vorheizen. Die Eier und das Sukrin zu Eischaum schlagen. Die trockenen Zutaten in einer Schüssel vermischen und vorsichtig zum Eischaum geben. Zum Schluss die geschmolzene Butter oder das Öl hinzugeben. Die Möhren grob reiben und, falls erwünscht, zusammen mit den Rosinen unter den Teig heben.

Den Teig in eine gefettete Kuchenform mit 22 bis 24 cm Durchmesser geben. Auf niedrigster Schiene für ca. 40 Min. backen. Auf einem Kuchenrost abkühlen lassen.

Den Puderzucker oder SukrinMelis mit dem Philadelphia Light und dem Vanillezucker vermischen. Die Glasur gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen.

Tipp: Man kann auch Sukrin statt Puderzucker oder SukrinMelis für die Glasur verwenden. Dafür muss das Sukrin aber erst in einem Mixer in Puderzuckerkonsistenz gebracht werden. 90 g Sukrin in einen Mixer geben und für ca. eine Minute zerkleinern.

Schokoladenkuchen mit Quark und Walnüssen

Zuckerfreier Schokoladenkuchen

3 Eier
180 g Sukrin
60 g Weizenmehl
30 g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
½ Teelöffel Backpulver
25g Kakaopulver
2 Teelöffel Vanillezucker
¼ Teelöffel Salz
300 ml Magerquark
geriebene Schale einer Orange oder einer Limone (falls erwünscht)
50 g gehackte Wallnüsse (falls erwünscht)
Backofen auf 200 Grad vorheizen. Die Eier und das Sukrin zu luftigem Eischaum schlagen. In einer Schüssel das Mehl, Hi-maize, Backpulver, Kakaopulver, Salz und den Vanillezucker vermischen. Vorsichtigden Eischaum unterheben. Den Quark und eventuell die Orangen- oder Limonenschale und die gehackten Wallnüsse hinzufügen.

Den Teig in eine eingefettete Kuchenform (ca. 24 cm) geben und ca. 40 Min. backen.

Der Kuchen schmeckt am besten ganz abgekühlt, z.B. am folgenden Tag. Man kann vor dem Servieren auch Puderzucker oder SukrinMelis zur Verzierung vor auf den Kuchen streuen.

Tipp: Wer es sahnig mag, serviert den Kuchen mit einer Sahne-Quark Mischung.

Streuselpie mit Blaubeeren

Schnell gemacht und richtig gut: Tiefgefrorene Blaubeeren oder anderes Obst wie z.B. Äpfel, Birnen oder Pflaumen sind die Grundlage für dieses Streuselpie.

Pie

Für den Streuselteig:
45 g Haferflocken
30 g Weizenmehl
30g Hi-Maize
3 Esslöffel Sukrin
50 ml grobgehackte Mandeln oder Walnüsse
80 g Butter oder Margarine
Für die Füllung:
500 g Blaubeeren
90 g Sukrin
1 Esslöffel Kartoffel- oder Maismehl
Die Zutaten für den Teig in einer Schüssel vermengen. Am besten eine Küchenmaschine verwenden, dann werden gleichzeitig die Nüsse gehackt. Die Beeren in eine Pieform legen und mit Kartoffel- oder Maismehl und Sukrin vermengen. Den Streuselteig darüber verteilen.

Für ca. 25 Minuten bei 225 Grad backen.
Schmeckt wunderbar mit etwas Eis oder Vanillequark.

Waffeln

Ergibt ca. 10 Stück.

Waffeln

50 g Butter oder Öl
4 Eier
6 Esslöffel Sukrin
½ Teelöffel Kardamom (falls erwünscht)
240 g Weizenmehl
4 Esslöffel Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
½ Teelöffel Backpulver
500ml Milch

Mehl, Hi-Maize, Milch und Eier im Mixer oder per Hand gut vermischen.Geschmolzene Butter oder Öl, Sukrin, Kardamom und Backpulver hinzufügen und gut verrühren.
Teig mindestens 15 Min. gehen lassen, gerne länger. Eventuell in den Kühlschrank stellen. Wirkt der Teig zu dickflüssig, etwas kaltes Wasser oder Milch hinzufügen.
Im Waffeleisen zubereiten und nach Wunsch mit Butter, Sahne, Marmelade, SukrinMelis etc. servieren.

Gerührte Blaubeermarmelade mit Sukrin

2 kg Blaubeeren
500 g Sukrin

Blaubeeren in eine große Schüssel geben und mit Sukrin vermischen.

Diese selbstgemachte Marmelade ist besonders fruchtig und kalorienarm. Sie ist nur aber nur drei bis vier Tage haltbar, da sie keine Konservierungsstoffe enthält. Deshalb bietet es sich an, kleine Portionen einzufrieren und bei Bedarf aufzutauen.

Erdbeermarmelade mit Sukrin

Diese Marmelade besteht zu 80 Prozent aus Beeren und hat nur 23 Kalorien pro 100 g. Sie hat daher fast 90 weniger Kalorien als normal gezuckerte Marmelade.


Erdbeermarmelade ohne Zucker

1 kg gesäuberte Erdbeeren
220 g Sukrin
½ Päckchen Einmachpulver
Die Erdbeeren waschen und das Grün entfernen. Große Erdbeeren in kleinere Stücke schneiden. Man kann auch gefrorene Erdbeeren verwenden. Die Beeren kurz ohne Sukrin aufkochen lassen.Die Einmach-Hilfe mit den Erdbeeren verrühren. Die Mischung für ca. 2 Min. unter ständigem Umrühren kochen. Sukrin hinzufügen und nochmals gut aufkochen, so dass sich alles auflöst. Saubere, warme Gläser bis zum Rand mit der Marmelade füllen. Den Deckel gut festschrauben und das Glas auf den Kopf stellen, bis die Marmelade abgekühlt ist. Kühl aufbewahren.

Apfelbrot (kann auch im Brotbackautomaten zubereitet werden)

Apfelbrot

500 ml geriebene Äpfel
3 Esslöffel Zitronensaft
½ Teelöffel geriebene Zitronenschale (falls gewünscht)
90 g Sukrin
4 Esslöffel geschmolzene Butter
1 großes Ei
120 g Weizenmehl
60 g grobes Weizenmehl
2 Teelöffel Backpulver
½ Teelöffel Natron
1 Teelöffel Zimt
½ Teelöffel Salz
100-150 ml gehackte Nüsse (falls gewünscht)
1 Teelöffel Vanillezucker (falls gewünscht)
Eier, Butter und Sukrin vermischen. Geriebene Äpfel, Zitronensaft und eventuell Zitronenschale hinzufügen. Die trockenen Zutaten mischen. Apfelmischung hinzufügen und zu einem Teig verarbeiten.
Teig in eine mit Butter eingepinselte Brotform geben und bei 180 Grad für 40-50 Minuten backen.
Tipp: Wenn man eine Hälfte der Äpfel mit Möhren ersetzt, erhält man einen gesunden und saftigen Möhrenkuchen.

Weizenbrötchen

Ergibt ca. 12 Stück.


100 g Sukrin
1 Tüte Trockenhefe
2 Teelöffel Kardamom
50 g geschmolzene Butter oder Margarine
350 ml Milch mit Zimmertemperatur
Rosinen (falls gewünscht)
500 g Weizenmehl (50 g davon können durch Hi-Maize ersetzt werden)
Zutaten vermischen und so viel Mehl hinzufügen, dass der Teig gut zu verarbeiten ist und sich aus der Schüssel nehmen lässt. 1-2 Stunden gehen lassen.

Brötchen formen und auf ein Blech mit Backpapier legen. 50 Min. gehen lassen. Eventuell mit Ei bepinseln. 10 Min. bei 250 Grad backen.

Tipp: Das Rezept kann auch für die Herstellung leckerer Zimtschnecken verwendet werden. Den Hefeteig wie oben beschrieben zubereiten. Wenn der Teig fertig gegangen ist, ihn ca. 1 cm dick ausrollen. Butter darauf verstreichen und mit reichlich Sukrin und Zimt bestreuen. Jetzt den Teig zusammenrollen und Scheiben in der gewünschten Dicke abschneiden. Die Zimtschnecken auf ein Backblech mit Backpapier legen, mit Ei bepinseln und mit Sukrin bestreuen.
 

Einfaches Apfeldessert

Ergibt 4 Portionen.

4 Äpfel
2 Esslöffel Sukrin
1 Teelöffel Zimt
20 gehackte Mandeln
Äpfel, je nach Geschmack geschält oder ungeschält, achteln. Apfelstücke in einer feuerfesten Form verteilen. Sukrin, Zimt und Mandeln drüberstreuen. 15-20 Minuten bei 200 Grad backen.
Mit Vanillequark, Vanilleeis oder Schlagsahne servieren.

Saftiger Apfelkuchen

Apfelkuchen

Teig:
2 Eier
150 g Sukrin
1 1/2 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel Vanillezucker
200 g Weizenmehl
2 Esslöffel flüssige Margarine
80 g Hüttenkäse
100 ml Milch
Füllung:
4-5 Äpfel
3 Esslöffel Sukrin
1-2 Teelöffel Zimt
Evt. einige gehackte Mandeln
Eier und Sukrin mit einem Mixer verrühren. Die anderen Zutaten hinzugeben und gut verrühren. Teig in eine 24cm Kuchenform geben. Äpfel schälen und entkernen und in dünne Scheiben schneiden, die im Teig verteilt werden. Wenn es keinen Platz mehr für stehende Apfelstücke gibt, den Rest über den Teig verteilen. Sukrin und Zimt darüber streuen.

Bei 175 Grad für 20-30 Min. auf unterster Schiene backen.

Black Magic Schokoladenkuchen (glutenfrei und lowcarb)

Dieser Schokoladenkuchen ist schwarz wie die Nacht und wird aus starkem Kaffee und hochqualitativer Schokolade hergestellt. Er enthält kein Mehl und hat deshalb eine wunderbar cremige Konsistenz.

250 g Butter
250 g Backschokolade oder dunkle Schokolade (gerne zuckerfrei)
100 ml Kaffee
1 Teelöffel Vanillezucker (falls erwünscht)
150 g Sukrin
4 Eier

Die Butter zusammen mit der Backschokolade und dem Kaffee bei niedriger Temperatur zum Schmelzen bringen. Mischung gut verrühren. Den Topf vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Die Eier und Sukrin zu Eischaum schlagen und mit der Schokolade vermengen. Den Teig in eine kleine (20 cm) runde Form, die mit Backpapier ausgelegt ist, geben. Den Kuchen auf dem mittleren Rost bei 175 Grad für 60 Min. backen. Die Backzeit ist so lang, da dieser Kuchen kein Mehl enthält.

Den Kuchen in der Form abkühlen oder sogar bis zum nächsten Tag im Kühlschrank stehen lassen. Vorsichtig aus der Form holen, in dem man mit einem scharfen Messer die Ränder löst. Das Backpapier entfernen und den Kuchen auf einen passenden Kuchenteller legen.

Falls erwünscht, mit einer dünnen Schicht aus geschmolzener Schokolade und Butter glasieren. Wenn Sie lieber einen größeren Kuchen hätten, können die Zutaten auch verdoppelt und in einer größeren Form (24-26 cm) gebacken werden. Die Backzeit beträgt dann ca. 2 Stunden.

Der Kuchen hält sich gut im Kühlschrank, schmeckt aber am besten bei Zimmertemperatur.

Käsepfannkuchen

Ergibt ca. 4 kleine Pfannkuchen. Bei Verwendung von Mandelmehl pro Portin ca. 1 g Kohlenhydrate.

30 g Mandelmehl (oder Kokosmehl, Sojamehl, etc.)
1 Esslöffel Hi-Maize
70 g Hüttenkäse
2 Eier
2 Esslöffel fettarme Milch
Ölspray zum Braten
Cheddar oder anderer Käse

Alle Zutaten bis auf den Käse mischen. Den Teig 10–15 Min. ruhen lassen. Die Pfannkuchen in einer kleinen Pfanne zunächst auf einer Seite braten. Dann den Käse auf einer Hälfte des Pfannkuchens verteilen und die andere Hälfte darüberklappen. Einmal wenden, und den Käse schmelzen lassen.

Mit Salat servieren.

Amerikanischer Apfelpie

ApfelpieFür den Teig:
300 g Mehl
2 Esslöffel Sukrin
1 Teelöffel Salz
2oo g Butter
5-6 Esslöffel kaltes Wasser

Für die Füllung:
6 Äpfel
90 g Sukrin
Saft einer Zitrone
1/2 Teelöffel Muskatnuss (falls gewünscht)
1/2 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel Maismehl
2 Teelöffel Butter
50 g Rosinen (falls gewünscht)
Mehl, Sukrin und Salz in eine Schüssel geben. Butter stückweise in den Teig kneten, um eine grobe Konsistenz zu erreichen. Fünf Esslöffel Wasser hinzufügen, so dass der Teig feucht wird.
Wenn der Teig trocken aussieht, noch einen Esslöffel Wasser hinzugeben. Den Teig dreimal mit etwas Mehl durchkneten. Teig in 2 Teile teilen und jedes Teil auf 20 cm großen Tellern ausrollen. Mit Folie abdecken und mindestens eine Stunde im Kühlschrank stehen lassen, gerne länger.

Eine Teighälfte in eine 20 cm Pieform geben und bei 200 Grad 5-10 Min. vorbacken.

6 Äpfel in dünne Streifen schneiden. In eine Schüssel geben und mit Zitronensaft beträufeln. Sukrin, Muskatnuss, Zimt und Maismehl zusammenrühren und über den Äpfeln verstreuen.

Äpfel auf den vorgebackenen Teig legen und Butter hinzufügen. Mit der anderen Teighälfte verschließen.
Ca. 40 Min. bei 175 Grad backen. Der Pie ist fertig, wenn der Teig goldbraun und die Äpfel weich sind.

Zuckerfreie Weihnachtskekse

Diese Weihnachtskekse schmecken lecker und sind in einer halben Stunde fertig.

Weihnachtskekse
Für den Teig:

150 g Butter
200 g Weizenmehl
50 g Hi-Maize (kann durch Wezenmehl ersetzt werden)
2 Teelöffel Backpulver
2 Teelöffel Vanillezucker
Für den Guss:
100 ml Eiweiß
90 g Sukrin
100 g gehackte Mandeln

Den Ofen auf 200 Grad vorheizen. Die Butter mit dem Mehl, Hi-maize, Backpulver und Vanillezucker mit einem Mixer vermischen. Sukrin und das geschlagene Ei hinzugeben. Die Zutaten schnell zu einem Teig verarbeiten und zu einer langen Schlange ausrollen. In kleine Stücke zerschneiden, zu Kugeln formen und auf ein Backblech mit Backpapier legen.

Die Kekse leicht mit einer Gabel zerdrücken, mit Eiweiß bestreichen und mit den Mandeln und dem Sukrin bestreuen. Ca. 10 Minuten backen und abkühlen lassen. Kekse in einer luftdichten Dose aufbewahren.

Hafermakronen

Hafermakronen

Jetzt können Sie gute und gesunde Hafermakronen backen.

150 g Margarine
120 g Sukrin
1 großes oder 2 kleine Eier
240 g Haferflocken
4 Esslöffel Weizenmehl (oder Hi-Maize)
2 Esslöffel Honig
Den Ofen vorheizen. Die Margarine in einem Topf schmelzen lasen, den Honig und das Sukrin zugeben und kurz aufkochen. Die Haferflocken, das Mehl und die Eier hinzufügen.Mit zwei Löffeln kleine Kugeln auf ein eingefettetes Backblech setzen.

Die Makronen ca. 15 Min. bei 180 Grad auf mittlerer Schiene backen bis sie goldbraun sind.

Weihnachtskuchen

Weihnachtkuchen

85 g Butter oder flüssige Margarine
350 ml Milch
½ Päckchen Hefe
115 g Sukrin
1 Teelöffel Zucker (damit der Teig besser gehen kann)
500 g Weizenmehl (50 g davon können durch Hi-Maize ersetzt werden)
1-2 Teelöffel Kardamom
120 g Rosinen
1 Ei zum Bestreichen

Die Butter schmelzen und die Milch hinzugeben. Bis auf 37 Grad erwärmen. Die Hefe zusammen mit dem Zucker hinzufügen. Die Rosinen unterrühren. Das Mehl mit Sukrin und Kardamom vermischen und unterkneten. Der Teig soll geschmeidig und leicht aus der Schüssel zu holen sein. Den Teig unter einer Plastikfolie an einem warmen Ort für eine Stunde gehen lassen.

Den Teig auf den Tisch legen, zu einer großen Kugel formen und auf ein Blech mit Backpapier legen. Für ca. 2 Stunden an einem warmen Ort gehen lassen.

Das Ei schlagen und damit den Kuchen bepinseln. Auf niedrigster Schiene bei 175 Grad ca. eine Stunde backen. Auf dem Kuchenrost abkühlen lassen.

Tipp: Der Teig kann auch gut am Abend zuvor vorbereitet werden und dann über Nacht im Kühlschrank gehen.

Gebrannte Salzmandeln

300 g Mandeln
1 l Wasser
50 g Salz
50 g Sukrin
Salz und Sukrin im Wasser lösen. Gut umrühren bis sich alles aufgelöst hat. Mandeln hinzufügen und eine Stunde stehen lassen.Wasser abgießen und Mandeln auf einem Blech verteilen. Mandeln auf mittlerer Schiene bei 125 Grad für 30-40 Minuten backen bis sie trocken und knusprig sind.

Tipp: Funktioniert besonders gut mit Umluft!

Julegebäck (Norwegisches Weihnachtsgebäck)

Norwegisches Weihnachtsgebäck

Julegebäck ist eins der traditionsreichsten, norwegischen Weihnachtsrezepte. So gelingen sie ohne Zucker und mit hohem Ballaststoffanteil.
Für den Teig:
325 g Butter (evt. eine Hälfte geschmolzene Butter und eine Hälfte flüssige Margarine)
450 g gesiebtes Weizenmehl
50 g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
200 g Sukrin

Die Butter mit dem Mehl verkneten, Sukrin hinzufügen. Man kann die Zutaten auch in eine Küchenmaschine tun und zu einem Brei verarbeiten. Den Teig kneten und für ein paar Stunden kühl stellen.

Der Teig kann auf unterschiedliche Weise weiterverarbeitet werden.

Für Weihnachtskekse:
Den Teig zu 4,5 cm dicken Teigschlangen rollen. 0,5 cm dicke Scheiben abschneiden und auf ein Backblech mit Backpapier legen.

Butterringe:
Zum Grundrezept zwei Eier hinzufügen. Den Teig durch einen Teigwolf mit Sternenform drücken. Stücke von 12 cm abschneiden und zu Ringen formen.

Geriffelte Kekse:
Zum Grundrezept zwei Eier hinzufügen. Den Teig durch einen Teigwolf mit geriffeltem Muster drücken. In 2 1/2 – 3 cm lange Stücke schneiden.

Gefüllte Kekse:
Zum Grundrezept zwei Eier hinzufügen. Die Füllung aus 50 g Kokosfett, 1/2 Tafel Backschokolade, 1 Ei und 2 Esslöffel Sukrin herstellen und zwischen zwei Keksen verteilen.

Marmeladenkekse:
Zum Grundrezept zwei Eier hinzufügen. Den Teig dünn auf 2-3 mm ausrollen. Runde Kekse ausstechen. Etwas Himbeermarmelade auf den Keks geben. Zusammenklappen und die Kanten mit einer Gabel zusammendrücken.

Alle Kekse werden bei 175 Grad für 10-12 Minuten gebacken.

Gesunde Pfefferkuchen

Pfefferkuchen

Endlich kann man gesunde Pfefferkuchen backen, trotzdem schmecken. Man benutzt weiterhin etwas Sirup, damit die Pfefferkuchen ihre charakteristische Farbe und Geschmack bekommen.
150 g Butter
100 ml Zuckerrübensirup
180 g Sukrin
100 ml Sahne
300 g Weizenmehl
60g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
1/2 Teelöffel Nelken
1/2 Teelöffel Ingwer
1/2 Teelöffel Pfeffer
2 Teelöffel Zimt
1 Teelöffel Backpulver
60 g Weizenmehl zum Ausrollen

Den Sirup, das Sukrin und die Butter in einem Topf mischen und erwärmen bis das Sukrin geschmolzen ist. Den Topf vom Herd nehmen und etwas abkühlen lassen. Die Sahne unterrühren. Dann das Weizenmehl, Hi-maize, die Gewürze und das Backpulver unterrühren. Gut mischen. Den Teig abdecken und über Nacht kühl aufbewahren.

Am nächsten Tag den Teig kneten und 3 mm dünn ausrollen. Figuren ausstechen.

Auf einem Blech mit Backpapier bei 175 Grad für 8-10 Minuten backen. Die Pfefferkuchen auf dem Kuchenrost abkühlen lassen.
Wenn diese Pfefferkuchen frisch gebacken sind, sind sie etwas weicher als gewöhnliche Pfefferkuchen. Nach einigen Tagen in der Keksdose sind sie aber knusprig und wohlschmeckend.

Lussekatter (Schwedisches Weihnachtsgebäck)

Lussekatter

Für den Teig:
150 g Butter
500 ml Milch
1 Päckchen Trockenhefe
1 g Safran oder ein Teelöffel Kurkuma
180 g Sukrin
1 Esslöffel Zucker (damit der Teig gut aufgeht)
½ Teelöffel Salz
2 Teelöffel Kardamom
660 g Weizenmehl
120 g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)

Für den Guss:
1 Ei
Rosinen

Die trockenen Zutaten mischen. Die Butter schmelzen und die Milch hinzufügen. Wenn diese Mischung lauwarm ist, die trockenen Zutaten hinzufügen. Gut umrühren. Den Teig unter einer Plastikfolie für ein bis zwei Stunden gehen lassen.

Den Teig kneten und in fingerdicke Stücke teilen. „Lussekatter“ ( eine Acht, siehe Bild) formen mit dem verquirlten Ei bestreichen und mit Rosinen verzieren. Auf ein Backblech mit Backpapier legen und nochmals 45 Minuten gehen lassen. Bei 225 Grad für 15 Minuten backen.

Mor Monsen

Mor Monsen (Norwegisches Weihnachtsgebäck)

Für den Teig:
150 g Butter
125 g Sukrin
4 Eier
2 Esslöffel Wasser
150 g Weizenmehl
25 g Hi-Maize (kann durch Weizenmehl ersetzt werden)
1 Teelöffel Backpulver
1 Teelöffel geriebene Zitronenschale
Saft einer ¼ Zitrone (falls erwünscht)

Zum Verzieren:
30 g Mandelstifte
3 Esslöffel Sukrin
30 g Korinthen oder Rosinen
Die Butter und das Sukrin schaumig rühren. Die Eier hinzufügen. Gesiebtes Mehl und Backpulver hinzufügen und gut umrühren. Falls erwünscht, geriebene Zitronenschale und Zitronensaft hinzufügen.

Den Teig auf einem mit Backpapier belegten Backblech gleichmäßig verteilen und mit Sukrin, Mandelstiften und Korinthen oder Rosinen bestreuen. Den Kuchen bei 180 Grad für 18-20 Min. backen bis er goldgelb ist. In kleine Rechtecke schneiden und zum Abkühlen auf dem Backblech lassen.

Für mehr Informationen besuchen sie bitte web page.
Wissenswertes
 

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